>>   Überblick   >>   A3 Sihlhochstrasse  

A3 Sihlhochstrasse

Das Projekt zum Anschauen

Die Sihlhochstrasse wurde per Ende 2002 im Zuge der Gesamtsanierung mit neuen Lärmschutzwänden versehen - ein Jahr früher als geplant.

Altlast Lücken
Das Bauwerk - es erstreckt sich vom Sihlhölzli bis nach Brunau - wurde im Jahre 1974 als städtische Nationalstrasse dem Verkehr übergeben. Bereits mit der Eröffnung dieses Strassenabschnittes wurden an den Brückenkonsolen und in der Fahrbahnmitte Lärmschutzwände montiert. Diese Wände wurden jedoch nicht durchgehend angeordnet, so dass es im Bereich der Wohngebiete Sihlberg und Giesshübel noch offene Abschnitte gab.

Der Zahn der Zeit
Kontrollen des Brückenbauwerkes in den 90-er Jahren und Verkehrsprognosen haben gezeigt, dass eine Gesamtinstandsetzung, samt den bestehenden Lärmschutzwänden, notwendig ist. 1998 hat der Regierungsrat ein Instandsetzungsprojekt mit Erneuerung und Ergänzung des bestehenden Lärmschutzes genehmigt.

 

Gesamtsanierung und Lärmschutz 
Gestaltungskonzept 
Konstruktion 
Resultat 
Ansichten 
 
Lärmschutz
Westumfahrung Zürich:
www.westumfahrung.ch 
Städtische Landschaft, abgerundete Technik
Auf Grund des empfindlichen Erscheinungsbildes der Sihlhochstrasse wurde für die Lärmschutzmassnahmen ein Gestaltungsprojekt erarbeitet, in Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich und dem Amt für Städtebau und Stadtplanung. Das Projekt sieht entlang der Hauptbrücke je eine gegen innen gebogene Lärmschutzwand auf den seitlichen Brückenkonsolen sowie eine weitere, gerade Lärmschutzwand in der Mitte der beiden Fahrbahnhälften vor. Auf Grund der städtebaulichen Erscheinung und der konstruktiven Tragfähigkeit der Brücke wurde die Höhe der Lärmschutzwände auf durchgehend 3.50 m festgesetzt. Einzig im Bereich der Rampen wurden die Wände - den akustischen Erfordernissen entsprechend - leicht verkleinert.